Pi-Frequenzen nach Peter Rosin, Tierarzt
Als Pi-Frequenzen werden Frequenzen bezeichnet, welche multipliziert mit 2 π eine Kreisfrequenz ergeben und in der medizinischen Frequenztherapie eingesetzt werden.
Die Periodendauer einer Kreisfrequenz ist entsprechend einer „linearen“ Welle (gemessen in Hz) 1/s (rad/s).
Im Gegensatz zur Frequenz ƒ, welche Auskunft über die Anzahl der Schwingungsperioden pro Zeiteinheit gibt, zeigt die Kreisfrequenz den überstrichenen Phasenwinkel der Schwingung pro Zeiteinheit.
Die Kreisfrequenz wird in ω gemessen.
Da eine Schwingungsperiode einem Phasenwinkel von 2 π entspricht, unterscheidet sich die Kreisfrequenz von der Frequenz durch einen Faktor 2 π.
Behandlung eines Vestibularsyndroms mittels Laser bei Mops "Elu"
Weshalb werden Kreisfrequenzen in der Frequenztherapie eingesetzt?
Bislang befasste sich die medizinische Frequenztherapie bewusst schwerpunktmäßig mit linearen Frequenzen.
In der Natur existieren jedoch lineare Frequenzen und Kreisfrequenzen gleichermaßen.
Während lineare Frequenzen offenbar eher zelluläre Prozesse beeinflussen und von ihnen beeinflusst werden, regen Kreisfrequenzen atomare, d.h. Neutronen-, Protonen- und Elektronenvorgänge an.
Da der Elektronenspin als quantenmechanische Eigenschaft des Elektrons eine kreisende Bewegung in Form einer Ellipse um den Atomkern beschreibt, ist er durch kreisende (Kreis-) Frequenzen besonders gut beeinflussbar.
Daher haben therapeutisch eingesetzte Kreisfrequenzen eine besonders gute Einwirkung auf atomare und molekulare Prozesse und beeinflussen komplexe, aus ihnen bestehende Systeme bereits im frühestmöglichen Stadium einer Abweichung von Regelvorgängen.
Anwendungsbeispiel
Kreisfrequenzen der Nogier`-Frequenzen
Multipliziert man beispielsweise die Nogier` Urfrequnz 1,14 Hz mit 2 π ergibt sich eine Kreisfrequenz von 7.162831250184729 ω.
Über die Sinusfunktion kann nunmehr dieser Wert in Hz errechnet werden:
Mit 11,25 Hz ist das Frequenzspektrum der Alpha-Wellen (8-13 Hz) erreicht. Sie wirken im Gehirn besonders fördernd. Während Alpha-Aktivitäten überwiegen Ruhe und mentales Wohlbefinden, Lern- und Abstraktionsleistungen haben hier ihr höchstes Potential.
Nach jahrzehntelangem, erfolgreichem Einsatz von Nogier`schen Frequenzen und ihren Ableitungen macht es Sinn, die medizinische Wirkung ihrer Kreisfrequenzen zu überprüfen und anhand der bestehenden Indikationslisten die Wirkung linearer der der Kreisfrequenzen gegenüber zu stellen.
Kreisfrequenzen der Nogier`-Frequenzen:
U 11,25
A 22,51
B 45,02
C 90,04
D 180,08
E 360,16
F 720,32
G 1440,64
L 2881,28
Indikationsliste bislang:
A π:
- Stimulation des Zellstoffwechsels
- Akute Entzündungen
- Akute und chronische Ödeme
B π:
- Stimulation der Nährstoffverarbeitung
- Immunopathien
C π:
- Faszienerkrankungen
- Bewegungsapparat allgemein
- Unterstützung dopaminabhängiger Prozesse
D π:
- Stimulation von Koordination, Symmetrie
- Unterstützung von Motorik, Gang, Körperhaltung, Faszienstabilität
- Unterstützung von Gedächtnisleistung, Konzentration, Raum-/Zeitbezug
E π:
- Faszienerkrankungen
- Neurologische Erkrankungen
- Neuropathischer sowie Verspannungsschmerz
- Psychotraumata
F π:
- Stimulation der Basalganglien
- Wundheilung
- Verstimmungen, Appetitstörungen
G π:
- Stimulation der Hirnrinde
- Psychosomatische Erkrankungen
- Chronische Schmerzerkrankungen auch infolge Schmerzgedächtnisses
- Anfallsleiden
U π:
Herstellung einer Homöostase
L π:
Lateralitätsstörungen, (human:) Dyskalkulie, Dysorthographie, Störungen intellektueller Lernprozesse, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen
Übereinstimmungen (ständig zu ergänzen)
E π liegt mit 360,13 Hz sehr nah an der von u.a. Prof. Bahr beschriebenen „Frequenz des negativen Qi“ (363 Hz). Aktuell sind absolut vergleichbare Effekte bei Anwendung beider Frequenzen ermittelbar.
Es steht nun an, die ersten, sehr positiven Wirkeffekte belastbar zu überprüfen und auf weitere, bewährte Frequenzspektren ebenfalls anzuwenden und hier gleichermaßen Überprüfungen durchzuführen.